So behauptet doch der Theologieprofessor Ermo Jürma rotzfrech, dass der Einsatz von Rachepsalmen eine Therapie unterstützen könnte (wie hier zu lesen), ohne dies in irgendeiner Weise wissenschaftlich zu belegen, was wieder einmal zeigt, dass Theologie nicht unter den Wissenschaften einzuordnen ist.
Jürma zufolge erinnern die Rachepsalmen daran, „dass es in der Welt das Böse gibt und dass Gott es hasst“. Auch in der Seelsorge hätten solche Psalmen ihrenPlatz.Offensichtlich ist dem guten Professor diese Studie entgangen, in der festgestellt wurde, dass ein strafender Gott alle aggressiv mache, die Gläubigen aber noch ein ganzes Stück aggressiver:
Wie sich zeigte, stieg bei zwei Gruppen das Aggressionsniveau bei der Wahl ihrer "Lärmschläge": erstens bei jenen, die dachten, dass es sich um einen Bibeltext gehandelt hatte - und zwar gleichgültig, ob es Gläubige oder "Ungläubige" waren; und zweitens bei jenen, die von einer direkten Racheforderung Gottes ausgegangen sind.2 x 3 macht 4
Bei allen Gruppen reagierten die Gläubigen aber weit aggressiver als ihre atheistischen Kollegen.
Widdewiddewitt und Drei macht Neune !!
Wir machen uns die Welt
Widdewidde wie sie uns gefällt ....
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen