Der Film "Hamburger Lektionen" läuft seit dem 20. September in einigen Programmkinos in einigen deutschen Großstädten. Ich hatte heute das Bedürfnis mir diese Geschichte mal näher anzusehen.
Die "Handlung" ist eigentlich recht flott wiedergegeben, denn der Film basiert auf einem Videomitschnitt zweier Predigten, die der Prediger Mohammed Fazazi in der hamburger Al-Quds-Moschee gehalten hat. Wer jetzt (wie ich und wie in wikipedia angekündigt) Hasspredigten erwartet à la "Tod den Ungläubigen", der wird zwangsläufig etwas enttäuscht werden (den die einfältigen Bannerschwinger findet man eher auf der Straße), wer es jedoch als einen Versucht betrachtet, einen tieferen Einblick in die kleingeistige Gedankenwelt des Islams zu bekommen, der kommt auf seine Kosten.
Fast schon klaustrophobisch mutet die Szene im Studio an, in der der Zuschauer mit der Leinwand und dem darauf "vorlesenden" Manfred Zapatka alleingelassen wird. Nicht offen, aber versteckt, paraphrasiert oder in Parabeln versteckt drängt sich so über zwei Stunden lang das inhumane Gedankengut islamischer bzw. islamistischer (wobei ich hier nicht wirklich unterscheiden will) Prediger dem Zuschauer auf. Ein Film v.a. auch, vor dessen Hintergund man die Appeasementpolitik der Bundesregierung mit diversen muslimischen Verbindungen in Frage stellen muss.
Ein Film aber auch, der einen kirchenkritischen Menschen nicht wirklich überrascht, so es doch (zumindest mit englischen Untertiteln) zahlreiche Hassvideos auf youtube.com gibt und das verschrobene Gedankengut verbunden mit zirkulärer Logik über alle Religionen relativ ähnlich ist. Allein die misantrope Einstellung des Islams ist faszinierend, denn so wie der Eskimo 25 verschiedene Worte für Schnee kennt, der Hamburger 25 verschiedene Worte für Regen, so hat der Islam anscheinend 25 verschiedene Klassen von Ungläubigen, denen er aber so gut wie allen die Pest und den Tod an den Hals wünscht. Zu guter letzt sollte man auch noch in der richtigen Stimmung für den Film sein - zwei Stunden lang eine Predigt anhören ist nicht jedermanns Sache.
Die "Handlung" ist eigentlich recht flott wiedergegeben, denn der Film basiert auf einem Videomitschnitt zweier Predigten, die der Prediger Mohammed Fazazi in der hamburger Al-Quds-Moschee gehalten hat. Wer jetzt (wie ich und wie in wikipedia angekündigt) Hasspredigten erwartet à la "Tod den Ungläubigen", der wird zwangsläufig etwas enttäuscht werden (den die einfältigen Bannerschwinger findet man eher auf der Straße), wer es jedoch als einen Versucht betrachtet, einen tieferen Einblick in die kleingeistige Gedankenwelt des Islams zu bekommen, der kommt auf seine Kosten.
Fast schon klaustrophobisch mutet die Szene im Studio an, in der der Zuschauer mit der Leinwand und dem darauf "vorlesenden" Manfred Zapatka alleingelassen wird. Nicht offen, aber versteckt, paraphrasiert oder in Parabeln versteckt drängt sich so über zwei Stunden lang das inhumane Gedankengut islamischer bzw. islamistischer (wobei ich hier nicht wirklich unterscheiden will) Prediger dem Zuschauer auf. Ein Film v.a. auch, vor dessen Hintergund man die Appeasementpolitik der Bundesregierung mit diversen muslimischen Verbindungen in Frage stellen muss.
Ein Film aber auch, der einen kirchenkritischen Menschen nicht wirklich überrascht, so es doch (zumindest mit englischen Untertiteln) zahlreiche Hassvideos auf youtube.com gibt und das verschrobene Gedankengut verbunden mit zirkulärer Logik über alle Religionen relativ ähnlich ist. Allein die misantrope Einstellung des Islams ist faszinierend, denn so wie der Eskimo 25 verschiedene Worte für Schnee kennt, der Hamburger 25 verschiedene Worte für Regen, so hat der Islam anscheinend 25 verschiedene Klassen von Ungläubigen, denen er aber so gut wie allen die Pest und den Tod an den Hals wünscht. Zu guter letzt sollte man auch noch in der richtigen Stimmung für den Film sein - zwei Stunden lang eine Predigt anhören ist nicht jedermanns Sache.
6 von 8 möglichen PunktenHier gibts noch ein paar Pressestimmen und unten den (sehr spartanischen) Trailer:
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