Jedoch springt einem humanistischen Beobachter auf der vor Ort aufgestellten Programmtafel der folgende Punkt sofort ins Auge:
Bietet die Hafencity Hamburg GmbH doch ganz unverblümt im Nebenprogramm "Burka-Tragen" an. Es ist davon auszugehen, dass damit das Anziehen selbigen Kleidungsstücks gemeint ist und nicht das Durch-die-Gegend-Transportieren. Doch was soll das sein? Die Verbeugung vor alten Bräuchen? Das Erinnern an 1400 Jahre Unterdrückung der Frau im Islam? Das frühe Gewöhnen an die Haute Couture der Frau im Jahr 2020?
Wieso haben sie nicht andere nette Sachen aus dem Koran bzw. der islamischen Weltanschauung übernommen um sie auf dem Feschtl zu präsentieren? Hier hätte ich ein paar Vorschläge:
- Hand- oder Fußabhacken (auf Wunsch auch in Kombination und über Kreuz)
- Beschneidung von Kindern (auf Wunsch auch beide Geschlechter)
- Steinigung (jeder Teilnehmer bekommt eine Tüte Kies)
"Die Frau muß das Haupt verhüllen, weil sie nicht das Ebenbild Gottes ist."
(hl. Ambrosius, Kirchenlehrer)
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