... oder wie schreibt man die Inhaltsangabe für einen Steven-Seagal-Film?
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Der (Ex-Geheimagent / Laiendarsteller / Grimassenschreider) Jack Foster (gespielt von Steven Seagal) hat sich (ins zivile Leben / auf eine einsame Insel/ nach Shaolin/ aufs Klo) zurückgezogen. Seine Brötchen verdient er nun (als Kampfkunstlehrer / mit schlechten Filmen / als Unterhosenmodel/ nicht, er isst sie mit seinen Dritten). Die ( bürgerliche Idylle hat ein Ende / Dramatik fällt unter den Nullpunkt / Zuschauer fallen ins Koma), als Jack mit (seinem Töchterchen / seinem Dackel / seiner Frau) nach (Rumänien reist / Acht noch um den Block geht / der Tagesschau vor dem Fernseher einschläft). Kaum vor Ort, wird der/die Kleine (von Terroristen entführt / mit Martial-Arts-Filmen gefoltert / zu Jacks Altenpfleger/in ausgebildet). Zu seinem Schrecken findet Jack heraus: Die Kidnapper glauben er sei im Besitz (eines Killervirus' / eines Schauspieltalents / mehr als eines Gesichtsausdrucks)! Danach folgt (eine knallharte Knochenbrechermission / eine hochspannende Kaffeepause / das Testbild).
Um die emotionale Bandbreite vorzuführen, zu der dieser begnadete Schauspieler fähig ist, noch mal folgende Tabelle (kann man sich ja mal bei seinem nächsten Film neben die Fernbedienung legen):
2 Kommentare:
LOL. Die Emotion Chart ist ja geil... Wo kommt die her?
:-) einfach bei Google "seagal emotion" eingeben... ich weiß nicht wer's erfunden hat
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