Exemplarisch sei das mal an den deutschen Lehrplänen für Grundschule und Gymnasium (Gymnasium gibt's dann in Teil II) im Fach katholischer
Grundschule (2. Klasse) - Die Schülerinnen und Schüler
- wissen: Jesus nennt Gott Vater;
(was ein deutlicher Hinweis auf die Manifestierung des Patriachats ist - (fast) alle Religionen wurden von Männern erfunden!) - können eigene Gottesvorstellungen zum Ausdruck bringen;
- wissen, dass sich Menschen im Gebet an Gott wenden;
(wissen aber nicht, dass Gebete Aberglaube sind!) - haben anhand zentraler biblischer Gestalten sowie Menschen ihrer Zeit gelernt: Wir können im Vertrauen auf Gott unseren Weg gehen.
(man kann auch im Vertrauen auf den Weihnachtsmann seinen Weg gehen, beides ist gleich richtig - so what?)
- haben an einer biblischen Schöpfungsgeschichte gelernt: Gott hat die Welt erschaffen und liebt sie vorbehaltlos und können dies in Bildern, Liedern und Geschichten darstellen;
(toll, Bilder, Lieder und Geschichten über ein Märchen von der Erschaffung der Welt und der Liebe eines unsichtbaren Freundes - ein Fall für den Psychiater?) - wissen, dass Christen an Gott den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist glauben;
("wissen" in diesem Zusammenhang ist eine Vergewaltigung des Wortes - die einfältige Dreifaltigkeit ist reine Spekulation!) - können in eigenen Worten von Menschen erzählen, in deren Leben deutlich wurde, dass Gottes Geist Leben schafft, Mut macht, Gemeinschaft stiftet und Veränderungen bewirkt.
(müsste richtig heißen: können erzählen, dass es Menschen gab, die sich auch Gott eingebildet haben)
Die Kirche ist eine ausgeflippte Braut, die mitten auf dem Marktplplatz mit Bankiers und Diplomaten hurt und kleinen onanierenden Kindern das Leben sauer macht....und das leider auch bzw. gerade in der Schule!
(W. Senakowsky)
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