Montag, November 02, 2009

Neulich beim Strandurlaubsverbot...

Wie spiegel-online berichtet sind auf den Kanaren zwei Menschen beim Strandurlaub ums Leben gekommen, da sie von Felsbrocken erschlagen wurden:
Drama im Ferienparadies auf Teneriffa: Felsbrocken sind auf der spanischen Ferieninsel auf einen beliebten Badestrand gestürzt und haben zwei Frauen getötet.

Da es sich hierbei um ein vergleichbares Risiko handelt (nämlich ein sehr geringes), wie bei einem Amoklauf ums Leben zu kommen, fordere ich hier auch jede Menge Zwangsmaßnahmen:
  • Komplettes Strandulraubsverbot für Frauen, Kinder und Jugendliche
  • Abtragen sämtlicher Steilküsten innerhalb der nächsten 5 Jahre
  • Generelle Helmpflicht an Stränden
  • Notrufsäulen an Stränden weltweit in einem Abstand von 50 Metern
  • Aufbau einer Global Beach Force (GBF), einer Strandpolizei, die Risiken früh erkennt und Verstöße ahndet
Falls jetzt jemand diese Vorschläge überzogen findet, so verweise ich auf die vielen Menschenleben, die dadurch (wie übrigens auch bei der Amok- oder Terrorismusprävention) gerettet werden! Blinder Aktionismus hat noch keinem geschadet, das ist empirisch erwiesen...

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