Anlässlich der jüngsten Entgleisung, welche von den Medien kaum, von der Politik sogar unbeachtet blieb, hat der hpd einen längeren Artikel bereitgestellt, welcher anschaulich zeigt wo und wann wer wen verhetzte:
- 1991 warf er im Soldatengottesdienst (!) allen Nichtchristen „menschenverachtenden Kannibalismus“ vor, nur ein gläubiger Mensch sei „auf Dauer ein friedfertiger Zeitgenosse“.
- 1992 geht er weiter: „Unter den Nichtgläubigen säßen wirklich die Verantwortlichen für die gegenwärtige Ausländerfeindlichkeit.“
- 2005 behauptet er, wenn Eltern ihre Kinder nicht religiös erzögen, machten sie diese zu „geistigen Krüppeln“ und
- 2007 verkommt „Menschlichkeit ohne Gottesglauben [ ... ] in Brutalität“.
Das System des Christentums und des Katholiszismus im vergangenen Jahrhundert hat uns gezeigt, wohin das führt: Nicht zu mehr Glück und Freiheit des Menschen, sondern an den Rand des Abgrunds, in letzter Konsequenz zur Abschaffung des Menschen.
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