Der Steinbruch möglicher Steuererhöhungen und Widersinnigkeiten ist noch längst nicht erschöpft: Vermögenssteuer wieder in Kraft setzen, auch wenn die Erhebung vermutlich mehr kostet als die Steuer an Einnahmen bringt. Erbschaftssteuer weiter erhöhen, auch wenn noch mehr Familienbetriebe daran zu Grunde gehen werden. Börsenumsatzsteuer von diesen geldgierigen Spekulanten kassieren, die mit ihren Aktienkäufen die Eigenkapitalbasis der Unternehmen und ihre eigene Altersversorgung sichern. Oder Lastenausgleichszahlungen von denen, die in der Krise immer noch nichts verloren haben. Warum geben wir nicht gleich alle unser ganzes Geld dem Staat? Und der gibt dann jedem für Konsum und Wählerstimme das, was die Staatsbürokratie oder die Wahlkampfmanager für gerecht bzw. für nötig erachten.
8 ist mein Name sicher nicht,
nicht mein IQ, nicht mein Gewicht.
Denn das, was hier geschrieben steht,
das heißt auf Englisch: der Poet!
Sonntag, Mai 10, 2009
Neulich bei interssanten Fragen...
...und diese stellt zur Abwechslung mal Friedhelm Busch. Ja, genau der Friedhelm Busch, welcher mit dem n-tv Börsenfernsehen von Oliver Kalkofe stundenlang durch den Kakao gezogen wurde. Nichtsdestotrotz ist dessen Artikel bei telebörse.de durchaus einen Blick wert:
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