Wer nicht imstande ist, den modernen Sklaventreibern zu Leibe zu rücken, zum Beispiel dem Amazon-Chef Jeff Bezos, wer an der Macht der heutigen Eliten und Großkonzerne nicht rütteln kann, der tobt sich aus in solchen Ersatzhandlungen, der rückt Denkmälern von Personen zu Leibe, die gar nicht mehr existieren und schon lange nichts mehr zu sagen haben. Von "Aufarbeitung der kolonialistischen Vergangenheit" ist da zwar vollmundig die Rede, die Frage ist vielmehr aber, ob es nicht eher um Ablenkung geht, um eine den heutigen Mächtigen nur willkommene Ablenkung des Zorns auf Ersatzobjekte.
8 ist mein Name sicher nicht,
nicht mein IQ, nicht mein Gewicht.
Denn das, was hier geschrieben steht,
das heißt auf Englisch: der Poet!
Samstag, Juli 11, 2020
Neulich beim Bedeuten...
Hier hat sich telepolis mal wieder selbst übertroffen. Ein aus meiner Sicht sehr guter Artikel, der die Absurdität der social-media-Befindlichkeiten auf den Punkt bringt:
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